Informations-Blog zur Steigerung männlicher Potenz

Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie) ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, von dem mehr als eine Milliarde Menschen welteit betroffen sind. Es wird angenommen, dass diese weltweit jährlich fast 7 Millionen Todesfälle verursacht. Mit dem Aufkommen der blutdrucksenkenden Therapie sind mehr als 100 Medikamente zur wirksamen Behandlung der Krankheit auf den Markt gekommen.

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Nur wenige Männer möchten über ihre Unfähigkeit sprechen, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, aber erektile Dysfunktion (ED) kann einen tiefgreifenden Einfluss auf Beziehungen und Selbstwertgefühl haben. Glücklicherweise bedeuten Probleme im Schlafzimmer nicht unbedingt, dass Sie mit totaler Impotenz zu tun haben. Die meisten Männer haben irgendwann während ihrer sexuellen Erfahrung Erektionsprobleme.

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Zusammenhang zwischen COVID-19 und erektiler Dysfunktion entdeckt. Atemprobleme, Nebel im Kopf und anhaltender Geschmacksverlust sind nur einige der Langzeiteffekte, die bei Patienten mit Coronavirus auftreten. Experten warnen jetzt, dass COVID-19 auch die Qualität von Erektionen beeinträchtigen könnte. Weitere Untersuchungen werden erforderlich sein, um die Wirkung des Coronavirus auf die sexuelle Gesundheit zu bestätigen.

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Viele Männer wenden sich bei sexuellen Funktionsstörungen an Viagra. Diese berühmte blaue Pille, die bald 22 Jahre alt wird, bleibt die beliebteste Wahl im Kampf gegen Impotenz. Obwohl erektile Dysfunktion sehr viele betrifft und sich mit zunehmendem Alter verschlimmert, haben viele Männer Angst oder sind verlegen dieses Thema mit ihrem Arzt zu besprechen.

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Viagra ist eins der bekanntesten Mittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) bei erwachsene Männern. Das Medikament wird von Millionen von Männern auf der ganzen Welt verwendet. Wie schnell Viagra wirkt, was die Wirkungsdauer der Tabletten beeinflusst und wie Sie sich auf die Einnahme des Arzneimittels vorbereiten können, werden wir im Folgenden betrachten.

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Für Männer mit erektiler Dysfunktion (ED, Impotenz) kann es schwierig sein, medizinische Hilfe zu suchen. Laut Studien deutscher Urologen leiden zwischen vier und sechs Millionen Männer in Deutschland stark an erektiler Dysfunktion. Nur ein Zehntel der über 50-Jährigen bespricht ihre Probleme mit einem Arzt. Viele Betroffenen verschieben den Arztbesuch aus Angst vor unangenehmen Untersuchungen und peinlichen Fragen.

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Cialis ist in zwei Dosierungen erhältlich: 10 mg und 20 mg. Einige Männer sprechen möglicherweise auf eine niedrigere Cialis-Dosis an. Andere nehmen möglicherweise bereits Medikamente ein, die mit Cialis interagieren, und müssen daher die Dosierung der Tabletten anpassen. Der Arzt muss entscheiden, welche Dosierung von Cialis am besten geeignet ist. Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, Alter des Patienten, Grad der Impotenz und frühere Erfahrungen mit diesem Medikament werden berücksichtigt.

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Potenzprobleme können das Sexualleben unerträglich machen, das Selbstvertrauen verringern, Depressionen verursachen und Beziehungen belasten. Derzeit bietet die Pharmakologie jedoch verschiedene Möglichkeiten, um Probleme mit der Erektion und der sexuellen Leistungsfähigkeit zu beseitigen. In den meisten europäischen Ländern wird angenommen, dass jeder dritte Mann über 40 regelmäßig an erektiler Dysfunktion leidet. Die Prävalenz der Krankheit nimmt laut einer Studie der University of Massachusetts aus dem Jahr 1994 mit zunehmendem Alter allmählich zu.

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Mit der Einführung von Phosphodiesterase 5-Inhibitoren hat sich die Therapie der erektilen Dysfunktion (ED, Impotenz) grundlegend verändert. Die neuen Substanzen bieten die Möglichkeit einer einfachen oralen Behandlung, was die Qualität der ED-Therapie erheblich verbessert hat. Levitra ist ein Medikament für erwachsene Männer, die an Impotenz leiden.

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Potenzprobleme werden in der modernen Welt immer häufiger. Dies ist hauptsächlich auf die immer schnellere Welt und den Stress zurückzuführen, der unsere Gesellschaft dominiert. Das Tempo des Lebens, die Fülle an Informationen und der Mangel an Zeit zum Ausruhen lassen uns den größten Teil des Tages emotional angespannt. Um die Potenz zu steigern ist nicht immer notwendig, auf Viagra oder andere pharmakologische Wirkstoffe zurückzugreifen.

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